In die Sommerfrische

Man siehts den Gesichtern an: die Sommerfrische tat allen gut. So lange, bis die jeunesse dorée aus UB die Nacht versiffte UND verkotzte und uns um den Schlaf brachte. Die sanften nasalen akustischen Abenteuer des SMOPP-Präsidenten waren im Vergleich geradezu beruhigend.
Und dann gab’s das mongolische Nationalessen, dessen Namen genau so unergründlich ist wie der Inhalt: Tonnenweise Fleisch, Zwiebeln, Kartoffeln und „Rüebli“ werden mit Steinen gekocht. Ja Steine, die dann heiss in die Hände genommen werden müssen und gegen allerlei Krankheiten helfen sollen. Da ich ohne erkennbares Siechtum bin, habe ich mich diesem Brauch entzogen.
Und zum Dessert spielt Frau Doktor mit den Kindern. (Nein, es gab keine Pronation douloureuse…)
Zm Abschluss wird noch asiatisch Hocken geübt, das natürlich nicht alle beherrschen!